HEMS-Cross-Cultural-Competence-Award

Verleihung des Integrationspreis der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule

HEMS-Cross-Cultural-Competence-Award

Preisträger: "Nachhelfer e.V."

Freitag, 4. Mai 2012, 10 bis 13 Uhr, Raum 301

Preisverleihung mit Laudatio, Theater und Musik vom „Abrahamischen Trio“, mit der "Queen of Klezmer“ Irith Gabriel

weitere Informationen: www.herbert-quandt-stiftung.de

"Trialog der Kulturen" - HEMS-Cross-Cultural-Competence-Award (Verleihung des Integrationspreises)

TV-Filmbeitrag über den Trialog der Kulturen

http://jn1.tv/video/news/?media_id=22282

Jewish News One, or JN1, is an international news network which covers world news with a focus on Judaism-related events. Its primary mission is to report Jewish and Israeli current affairs without bias, and according to spokesmen, JN1 can accomplish this because it's an independent, non-profit organisation which does not depend on any nation, government, or political party. Their slogan is Informing Opinion, Explanding horizons. JN1 began broadcasting on 21 September 2011, and organisers have called it the first global 24/7 Jewish news channel. However, JN1 is more commonly referred to as the "Jewish al Jazeera".

JN1 is not affiliated with and receives no funding from the government of Israel. The network is owned by Ukrainian billionaires Igor Kolomoisky and Vadim Rabinovich, president and vice-president respectively of the European Jewish Union (EJU), a Brussels-based umbrella body of Jewish communities and organisations in Europe. They have reportedly invested $5 million USD in the channel. Both businessmen are prominent philanthropists in the international Jewish community, financing civil society events in Israel and Ukraine. They decided to launch a TV news network because, according to Bussels Bureau Chief Alexander Zanzer, "they now want to do something that resonates on an international level."

Quelle: Wikipedia, aufger. am 09.05.12

Pressemeldung zur Verleihung des HEMS-Cross-Cultural-Competence-Award

Pressemitteilung - „Trialog der Kulturen“

Hessische Schüler präsentieren interkulturelle Projekte beim „Markt der Möglichkeiten“ in Bad Homburg

24. Februar 2012. Jüdische Tänze, trialogische Gedichte und eine Adaption von Lessings „Nathan“ – mit einem bunten Bühnenprogramm haben heute 130 Schüler und Lehrer aus ganz Hessen beim großen „Markt der Möglichkeiten“ in Bad Homburg interkulturelle und interreligiöse  Projekte vorgestellt. Sie gehören zu neun hessischen Schulen, darunter die Heinrich-Emanuel-Merck-Schule aus Darmstadt, die an der aktuellen Runde des „Trialog der Kulturen“-Schulenwettbewerbs der Herbert Quandt-Stiftung teilnehmen. Seit Beginn des Schuljahres erkunden sie unter dem Motto „Meine, deine, unsere Welt – wie gestalten wir die Zukunft?“ Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum, Christentum und Islam. Der „Markt der Möglichkeiten“ ist die traditionelle Zwischenpräsentation zur Hälfte des Wettbewerbs. Hier lernen sich die teilnehmenden Schulen gegenseitig kennen, stellen ihre Projekte auf der Bühne und an aufwendig gestalteten Ständen dar und präsentieren sich erstmals der Wettbewerbsjury.

Nähe und Ferne, Vertrauen und Vorsicht, Neugier und Scheu – mit ausdrucksstarken Bewegungen präsentieren die Schüler der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule aus Darmstadt ihr Verständnis von Integration. Zwei Reihen von Schülern, je mit schwarzen und weißen Masken vor dem Gesicht, tanzen zu melancholischer und doch leichter Klaviermusik. Manchmal bewegen sich die Figuren aufeinander zu, vorsichtig, bis sich ihre Hände berühren und sie ein Stück gemeinsam tanzen. Ein anderes Mal nähern sie sich einander nur kurz, um sogleich wieder auseinanderzugehen. „Wir sind in den Projektgruppen als Team eng zusammengewachsen“, erzählt Schülerin Jennifer. „Gemeinsam entwickeln wir einen Lehrplan zur besseren Verständigung von Judentum, Christentum und Islam an unserer Schule.“ Die Ideen für den Unterricht wollen die Schüler auch an kommende Jahrgänge weitergeben, damit Interkulturalität einen zentralen Platz im Schulalltag bekommt. Diesem Ziel dient auch ein Integrationspreis, den die Schule ausloben will und für dessen Vergabe die Schüler Kriterien erarbeitet haben.

„Hessens Schulen sind Vorreiter beim Thema Trialog der Kulturen“, sagte Dr. Christoph Eichert, Vorstand der Herbert Quandt-Stiftung, in seiner Begrüßung. Hier sei der Trialog-Wettbewerb vor sieben Jahren gestartet, hier hätten bislang auch die meisten Schulen mitgemacht. „Wir sind froh, dass Hessen auf andere Länder ausstrahlt. 2010 haben wir den Wettbewerb mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung auf Rheinland-Pfalz und das Saarland ausweiten können. Das Konzept kam so gut an, dass die Förderung erweitert wurde und wir den Wettbewerb für das kommende Schuljahr nun auch in Bremen und Hamburg anbieten.“

Für die Teilnehmer der aktuellen Runde geht es jetzt auf die Zielgerade. In jeder Schule stehen im Frühjahr große Abschlussveranstaltungen an, dann müssen die Abschlussberichte geschrieben werden. Am Ende des Schuljahres entscheidet die Jury über die besten Beiträge. Auf der großen Preisverleihung im Herbst erhalten die besten Schulen dann Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.

Weitere Informationen unter: www.herbert-quandt-stiftung.de
(Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Herbert Quandt-Stiftung)

 

Trialog-Wochenende vom 13.-15.1. in Ernsthofen

In unserem Trialog-Projekt nähern wir uns einem weiteren Höhepunkt.

Nach dem Besuch von Patrick Bahners im Dezember nutzten wird das erste Wochenende nach den Weihnachtsferien, um den Markt der Möglichkeiten vorzubereiten, der Ende Februar stattfindet.

Dazu wurde eine Theaterperformance entworfen und geprobt sowie der Marktstand mit den Stellwänden und den Auslagen entworfen.

Der Markt der Möglichkeiten soll einen "Zwischenstand" aller teilnehmenden Schulen zeigen und dem gegenseitigen Austausch dienen.

"Trialog der Kulturen": Unser Wochenende in Ernsthofen (13.-15.01.)

Trialog der Kulturen - Impressionen

Erstes Treffen von Trialog-Kurs und Theater-Kurs

Impressionen vom ersten Treffen des Trialog-Kurses mit dem Theaterkurs.

Der Theaterkurs spielte für den Trialogkurs eine Interpretation des Themas  "Das Eigene und das Fremde" vor.

Danach: Reflektion und zum Abschluss "Der gordische Knoten".

"Trialog der Kulturen" - Wettbewerb der Quandt-Stiftung

Darmstädter Echo, 23.08.11

Der Fachbereich Religion/ Ethik an der HEMS hatte mit seiner Bewerbung bei der Herbert-Quandt Stiftung Erfolg.

Ein Kurs des beruflichen Gymnasiums, Jahrgangsstufe 13 wird das Jahresthema

"Meine, deine, unsere Welt - Wie gestalten wir die Zukunft?"

bearbeiten.

An dem Wettbewerb nehmen 20 Schulen aus Hessen und Rheinland-Pfalz teil.

Eines der Highlights ist die Teilnahme am "Markt der Möglichkeiten" im März 2012. Doch bis dahin ist es noch weit ...